Harztour 2005
Altenau 27. - 29. Mai 2005
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Blick über die Sösetalsperre
Nach der ausgiebigen Rast im kühlen Schatten der Bäume begibt sich der gesamte Troß über die
B 498 und dann links weg auf der B 242 (Harzhochstrasse) zum Nachfassen fossiler Brennstoffe nach CL-ZD.
Und weil uns die Harzhochstrasse auch so gut gefällt, fahren wir sie bis zum Abzweig nach St. Andreasberg in Ihrer vollen Pracht entlang. Immer wieder laden die breiten, gut einsehbaren Kurven dazu ein, den rechten Griff ein wenig mehr zu spannen...
Die Strasse bis zum Ortseingang ist dann allerdings für Harzverhältnisse eher "unspektakulär".

Das ändert sich sofort, als wir die Richtung nach Herzberg einschlagen (Achtung! ca. 1 km nach dem Ortsausgang macht die Straße nach diversen Schlängeln einen scharfen Rechtsknick. Genau dahinter RECHTS HINAUF ist der "Eingang" zur Strecke).
Auch hier fühlt man sich sehr schnell an die Gegend nördlich des Gardasee's erinnert. Wie dort klettert die Strasse in schnellen Wechselkurven an und stellt den Fahrer - mit zunehmender Dauer -
Mensch und Material auf die Probe. Die Straße selbst ist nicht mehr als vier Meter breit und die Kurven reihen sich in kurzem Stakkato hintereinander, so daß man in schneller Folge abwechselnd Gasgriff und Bremshebel zu bedienen hat.
...ich habe HUNGER...grrrr !
Weil das allerdings allen so gut gefallen hat (und sich auch langsam die Bäuche meldeten), drehen wir in Sieber einfach um und genießen den Kurvendschungel erneut. Zum Mittagessen geht es dann den gleichen Abschnitt zurück, durch Altenau hindurch Richtung Goslar, um an der Brückenschenke an der Okertalsperre Rast einzulegen.
Leider erwies sich das diesmal als nicht so gute Entscheidung - zwar schmeckte das Essen sehr gut und die Portionen waren wie bekannt RIESIG, allerdings mußten wir über eine Stunde auf unser Essen warten... :-(

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